"zu mir"
  1.65.: "To me! To me!" "zu mir zu mir"
  1.66.: "The Manifestation of Nuit is at an end".
Die Manifestation/Äußerung/Offenbarung der Nuit ist an einem Ende.
Zugegeben: Da steht nicht "at one end".
Trotzdem, wenn ich mit die Freiheit erlaube:
das eine Ende des Alphabets (Nu).
das andere Ende des Alphabeths (Had).
Zusammen: (ATh, "Essenz").
Oder auch:
XXI,  das eine ("übliche") Ende (des Tarot).
XXII, das alternative Ende.
Entecheidender aber wahrscheinlich:
Trumph XXI: Die Welt / Das Universum,
      die sichtbare/offenbare Form der Göttin (Isis)
Welt Erde Materie Universum
 
 
Deshalb (der vollständige Name):
LILITh ("Die Frau der Nacht"),
Qliphoth von (Malkuth)


 

Ob sich tatsächlich von (Nacht) ableitet (quasi als eine "Verweiblichung der Nacht"), ist unter Sprachforschern weiterhin strittig. Jedoch passt die Kette Lilit Nacht Nuit hervorragend in den Kosmos des Liber Al: Nuit (auch: "Nacht" auf französisch) als Nacht, Dunkelheit, Sorgen, Binah; und Hadit als Licht (vgl. LAVL 3.17), evtl. auch "grenzenloses Licht" (wenn "eins in acht" aus LAVL 2.15 auch die Bedeutung von 414 Ain Soph Aur haben sollte, analog zu 1.46 "sixty-one" für Ain), sowie Sonne (LAVL 1.16 und 2.15 für "eins in acht" 216 Widder Sonne) und logischerweise dem Tag ("wenn ihr traurig seit, wisset, ich habe euch verlassen." 2.56).

Diese Auffassung würde von einer Schreibweise mit der Endung für Nuit und Hadit ausgehen. Das muss jedoch nicht immer der Fall sein.

In der Kette Lilit Nacht Nuit steckt auch die Idee von als Succubus, verantwortlich für die feuchten Träume frauenloser Männer. Gewissen Versionen der Kosmogenie von Memphis entsprechend, erschuf der dem Urwasser entsprungene Schöpfergott Ptah das Universum durch Masturbation. Er war dem Urwasser Nun entstiegen (auch Nu genannt), indem er seinen Namen aussprach. Wer mag ihm wohl dabei zugehört haben? (vgl. "Die List der Isis").